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Die Wassermeister
Film von Franz Fitzke,
TV: ZDF/arte (2002), 43 Min.,
Euro 27,00, reduziert auf 14,99 €
FechnerMEDIA: Verlag, Immendingen
Prix Leonardo
für den Besten Film über Wasser
International SASÀ Award, Catania 2003: Nominierung
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Einleitende Gedanken von Rudolf A. Schnappauf (copyright
RAS):
Wasser – das Lebens-Elixier
Jahrhunderttausende lang galt das Wasser den Menschen als heilig.
Wir verehrten das Wesen des Wassers als hohe Gottheit (Poseidon,
der Gott des Meeres ist Bruder des Zeus, des höchsten Gottes der
griechischen Antike, bei den Römern heißt er dann Neptun).
Wir glaubten, dass die im Wasser wohnenden gewaltigen Kräfte von
Nereiden
und Tritonen (Nymphen und Nixen) belebt seien.
Respekt, Achtung, Dankbarkeit, Demut, Liebe und Verehrung des
heiligen, geweihten Wassers und der Heilwässer gingen der
Menschheit verloren, als ein neuzeitlicher Chemiker es mit der Formel H2O
zum bloßen chemischen Element degradierte. Heute wird es nur noch
als
Molekül gesehen. Die einfache Formel H2O lässt sich
leicht verstehen, doch das faszinierend komplexe Wesen des Wassers und
seine
lebensfördernden Eigenschaften lassen sich damit nicht annähernd
beschreiben.
Die Menschen benutzen und vergewaltigen das entweihte Wasser seit über
zwei Jahrhunderten in unvorstellbarer Weise. Das wichtigste
LEBENSmittel
des Menschen – reines Trinkwasser – wurde in der zweiten Hälfte des 20.
Jhds. zur industriell und von Milliarden Haushalten verseuchten Kloake.
Alle Abfälle, von denen die Menschen nicht wussten, wie sie sie
entsorgen sollten, landeten gedankenlos im Wasser, bis auch die
ungeheure Regenerationskraft des Wassers erschöpft war und das
biologische Gleichgewicht in Flüssen, Seen und an den Meeresstränden
umkippte.
Aus dieser schrecklichen Zeit tragen manche vielleicht noch heute die
unbewusste Abneigung in sich, täglich genug frisches Wasser zu trinken.
Zum Glück tragen heute Forscher, die sich mit einem neuen Verständnis
für die Geheimnisse der Natur und des Lebens dem Wesen des Wassers
nähern, dazu bei, dass wir uns rückbesinnen auf den Wert
und den
Nutzen des Wassers für alles Leben auf unserem
Heimatplaneten.
Welch phänomenale Entdeckungen unsere Wasserforscher derzeit rund um den
Globus machen, ist erstaunlich und erfreulich zugleich.
Hildegard von Bingen verdanken wir das Wissen um das Gedächtnis
des Wassers. Sie fand heraus, welche Informationen Quarze,
Kristalle
und Edelsteine auf das Wasser übertragen, so dass durch das Trinken von
Edelsteinwasser Kranke geheilt werden konnten.
Der Edelsteinforscher Michael Gienger hat diese Erkenntnisse
heute vertieft und in vielen Büchern publiziert.
Die wichtigsten
Filmszenen
(zusammengefasst und kommentiert von RAS) :
In der Genesis steht geschrieben: „Der Geist Gottes schwebt über dem
Wasser.“
Alexander Lauterwasser und seinen faszinierenden Forschungen mit dem
Frequenzgenerator verdanken wir nicht nur sensationelle Bilder und Filme
von zu Musik tanzendem Wasser, sondern auch die Erkenntnis: „Wasser
reagiert ungeheuer sensibel auf Schwingungen.“
Dem großen Naturforscher Viktor Schauberger, dem Konstrukteur
genialer eiförmiger und mäandrierend gebogener Holzschwemm-Anlagen,
verdanken wir unter vielem anderen die Erkenntnisse der Phänomene, die
dem
Wasserwirbel innewohnen. Er hat als erster beschrieben, dass Wasser
sich immer drehend vorwärts schraubt, und niemals freiwillig
geradeaus fließt.
Schaubergers Motto: „Die Natur kapieren und dann kopieren“. Paracelsus
nannte dies tiefsinnig: „Im Lichte der Natur zu schauen.“
Otmar Grober, der Wassermeister der Steiermark, nutzt heute
Schaubergers Erkenntnisse, um Flüsse „von innen heraus zu regulieren“.
Mit
Pendelrampen gibt er dem Wasser seine natürlichen Fließstrukturen
zurück.
Dadurch kommt es zu spiralförmigen Eindrehungen, es entsteht ein
Wasserzopf, ein in der Mitte nach oben gewölbtes Fließbild.
Die Energie wird in der Flussmitte konzentriert und schützt die
Böschungen und das Ufer.
Durch den Einbau von „Schnecken“, bogenförmig angeordneten,
großen Steinen, die fließendes Wasser wirbeln lassen, erhöhen sich
nachweisbar der
Sauerstoffgehalt und der pH-Wert des Wassers. So schützt der
Bach selbst seine Ufer und sorgt zugleich für ideale Bedingungen für
seine Lebewesen.
Wasser hat Freude am Wirbeln und kann damit sehr viel Energie
einbinden.
In Wasserwirbeln wird das Wasser kühler und damit dichter
und seine Oberflächenspannung steigt!
Sie haben sicher alle schon einmal beobachtet, dass Forellen
bewegungslos im Wasser reißender Gebirgsbäche stehen können, ohne jeden
Kraftaufwand, und dass sie immer blitzschnell gegen den Strom fliehen.
Dieser
Forellenantrieb ist seit langem ein Wunschtraum der Menschheit. Noch
verstehen wir ihn nicht.
Theodor Schwenk hat die Eindrehungen des Wasser genau studiert und
für Wasser die Bezeichnung „Sensibles Chaos“ geprägt. Ihm
verdanken wir das Tropfbildverfahren. Er und sein Sohn haben eine
Welt des Werdens und Vergehens im Wasser für uns sichtbar gemacht. Mit
einzelnen Tropfen destillierten Wassers, die in eine spezielle mit
Wasser gefüllte Glasschale fallen, und darin eine ungeheure Vielfalt von
Girlanden, Rosetten und Wirbel erzeugen, gelingt es uns heute, das
Strömungsverhalten und damit die Qualität des Wassers für
Wasser-diagnosen sichtbar und messbar zu machen.
Ein einziger Tropfen Tensid aus einer Waschmittellösung genügt, um das
bezauberndste Strömungsbild völlig zu vernichten. Das Tropfbildverfahren
ist wichtig, um die Trinkwasserqualität aus den Wasserspeichern,
Stauseen und dem Bodensee zu bestimmen.
Wasser schraubt sich spiralförmig voran wie das Horn eines Kudu.
Der Verein für Implosionsforschung um Klaus Rauber im
Schwarzwald baut daher Drallrohre, die dem Wasser einen
Drehimpuls verleihen.
Die sensationellen Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen zeigen:
Gegenüber glatten und geraden Wänden geht der Reibungswiderstand
der gebogenen Rohrwände nicht nur extrem zurück, er fällt unter Null.
Das heißt, das Rohr lässt einen Sog entstehen.
Man bräuchte in solchen gewundenen Leitungsrohren keine Pumpen
mehr, um das Wasser bergauf fließen zu lassen. es würde von selbst
aufsteigen.
Wir sprechen heute von Wellenrhythmik, pulsierenden Strukturen
und Levitationskräften im Wasser. Forscher halten es für möglich,
an Drallrohr-Wasserleitungen sogar Energie abzapfen zu
können.
Leider sind alle Originalrohre von Viktor Schauberger während der Kriege
verloren gegangen, so dass die Forschung hier wieder fast von vorn
beginnen muss.
Der Betreiber eines Golfclubs im Taunus hatte in seinem Teich starken
Algenwuchs. Als der Wasserzulauf wirbelartig durch einen
hyperbolischen Trichter geleitet wurde, ging der Algenwuchs binnen
weniger Wochen zurück.
Heute gibt es zahllose Geräte zur Wasser-Energetisierung. Manche
wollen durch Magnete oder ähnliches negative Erinnerungen an
Schadstoffe
aus dem Gedächtnis des Wasser löschen.
Andere wollen lieber die positiven Erinnerungen des Wassers an
seine natürlich in ihm wohnende Wirbelbewegung wieder wecken.
Beides scheint zu funktionieren. Prof. Ralf Otterpohl, Leiter des
Abwasserwirtschaftlichen Instituts der Universität Hamburg-Harburg
hat verschiedene Wasseraufbereitungsgeräte testen lassen, u. a. am
Internationalen Institut für Biophysik von Prof. Fritz-Albert Popp
in Neuss. Prof. Popp hat die (von Prof. Alexander Gurwitsch entdeckte)
allen lebenden Zellen innewohnende Biophotonenstrahlung messbar
gemacht, mit der heute die Qualität von Lebensmitteln aller Art gemessen
werden kann.
Die faszinierenden Ergebnisse:
Behandeltes Wasser aus Wasser-Energetisierungsgeräten – ohne jegliche
chemische Veränderungen – zeigt ein unterschiedliches Verhalten zu
unbehandeltem Wasser. Energetisiertes Wasser hält z. B. seine
Leitfähigkeit länger.
Auch Andreas Schulz vom Hagalis-Institut in Überlingen
beweist seit über 10 Jahren mit seinen
Wasser-Kristall-Bildern die Effektivität von
Wasser-Behandlungsgeräten aller Art.
Er hat Vergleichsstudien mit über 100 Geräten unterschiedlichster
Wirkweise durchgeführt und die Ergebnisse der besten 40 Geräte in seinem
Buch "Geräte zur Wasserbelebung" vorgestellt.
Darin sind die Effekte aller Verfahren, Techniken und Methoden
nachgewiesen, insbesondere die positiven Wirkungen von Verwirbelungen
und von
Umkehrosmoseanlagen.
Auch Prof. Bernd Kröplin von der Universität Stuttgart
(Institut für Luft- und Raumfahrt) forscht mit Bildern getrockneter
Wassertropfen und berichtet über das veränderte Wasserbild im
Tropfen durch Wasser-energetisierung.
„Wasser ist vergleichbar einer organischen Substanz“ sagt Alexander
Lauterwasser. Ist vielleicht Wasser sogar selbst bereits eine organische
Substanz, sofern es frei fließen darf?
Roland Plocher, der Wassermann von Meersburg erforscht
die Selbstreinigung von Wasser durch Katalysatoren. Dazu
bringt er informiertes Quarzmehl oder informierte, poröse
Steinchen aus Island in Abwässerteiche von Kläranlagen ein.
Das zu reinigende Wasser wird nicht belüftet, ihm wird nur die
auf das Trägermaterial kopierte Information von Sauerstoff
übermittelt.
Ergebnis: Die Geruchsbelästigung an Klärteichen geht zurück,
Gasbläschen steigen auf und eine Vielzahl an Lebewesen siedeln sich im
Wasser an – ganz so, als sei der Sauerstoffgehalt tatsächlich bereits
gestiegen – und er steigt wirklich.
Was könnten wir alles bewirken, würden wir bereits das Klärwasser durch
informierte Drallrohre einleiten und so energetisch vorreinigen? ? ?
TV-Redakteur Franz
Fitzke* hat für den Sender "arte" wieder eine neue Wasserdokumentation
fertig gestellt -
Arbeitstitel "Die Wasserheiler".
Sie ist die Fortsetzung der erfolgreichen Fernsehsendung "Die
Wassermeister".
Der Film wurde unter dem Titel "Das
Geheimnis des Wassers / Histoires d'eau" am 3. Februar 2005
ab 19.00 und die Wiederholung am 10.02.2005 ab 18:15
auf ARTE ausgestrahlt.
* Franz Fitzke, preisgekrönt für seine Wasserfilme:
Die Wassermeister Sendung: 11. Februar 2002 Prix Leonardo für den Besten
Film über Wasser.
Flussbaumeister Otmar Grober (im Film "Die Wassermeister"
mehrfach gezeigt) Sendung:
24. Februar 2002 Hochwasserpreis der
Hochwasser-Notgemeinschaft Rhein.
Fazit: Interessante wissenschaftliche Erkenntnisse, die zum Denken
anregen,
sehr verständlich und anschaulich dargestellt. Unbedingt sehenswert!
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