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Neben Blei und Kupfer
lösen sich oft auch Zink und Eisen aus den Rohrleitungen
der Hausinstallation. Während erstere ernsthafte Krankheiten
hervorrufen können (weshalb das Neuverlegen von Bleirohren in
Deutschland verboten ist), darf Eisen im Rost durchaus als einer der
harmlosesten Fremdstoffe gelten. (Beachten Sie bei
Hausinstallationen bitte die Vorschriften der Trinkwasserverordnung
und die Empfehlungen des Umweltbundesamts.)
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Ganz und gar nicht harmlos,
sondern als krebserregend eingestuft, werden hingegen die Asbestfasern
aus vielen alten Haupttrinkwasserleitungen. Giftstoffe, die erst
nach den Wasserwerken ins Trinkwasser gelangen!
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Ebenfalls als krebserregend
gelten die Rückstände aus vielen geteerten
Trinkwasserleitungen, die in den 50er und 60er Jahren verlegt wurden
- und aus Geldmangel von einigen Kreisen, Städten und Gemeinden noch
immer nicht ausgetauscht worden sind.
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Wenn Wasser länger steht, können
sich auch aus Armaturen Schwermetalle lösen. (Daher geben
besonders Gesundheitsbewusste das erste Glas Wasser am Morgen ihren
Blumen - oder schütten es weg - anstatt es zu trinken. Dazu rät das
Umweltbundesamt insbesondere Nickel-Allergikern.)
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Dass in jedem Fluss, jedem See,
an jedem Ufer oder Strand und in allen Weltmeeren massenhaft
Mikroplastik schwimmt, das sich nicht zersetzt, sondern erst in 500
Jahren langsam verrottet, weiß zum Glück heute jedes Kind. Wie wir
diese Millionen Tonnen Mikroplastik wieder aus unserem
globalen Wasserkreislauf herausfiltern könne, weiß leider bisher
noch niemand.
Welche Wirkung gar Nanoplastik auf unsere Zellen hat, (es
kann aufgrund seiner winzigen Größe sogar die Bluthirnschranke
durchbrechen und sich im Gehirn anreichern), weiß bisher auch noch
niemand.
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Pestizide, Fungizide,
Herbizide und Phosphate
kommen aus der Landwirtschaft und aus Abwässern ins
Grundwasser. In Deutschland sind mehrere Hundert Spritz- und
Düngemittel
im Einsatz. Sehr viele davon (z. B. Glyphosat, Roundup...) gelten
als ganz und gar nicht gesundheitsförderlich (um es ganz vorsichtig
zu formulieren), weshalb Landwirte und Gärtner auch
besonders vorsichtig und sparsam damit umgehen müss(t)en.
Unser Trinkwasser wird
auf Nitrat und Nitrit untersucht. Dafür gibt es Gott sei Dank
zulässige Höchstwerte. (Natürlich wird von Interessenverbänden um
die Unbedenklichkeit solcher Grenzwerte sehr gestritten, da sie in
einigen Ländern teilweise deutlich niedriger sind als hierzulande.)
Foto RAS
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In Deutschland gibt es
ca. 70.000 Arzneimittel, die so hochaktiv sind, dass sie nur
in Apotheken und nur auf Rezept herausgegeben werden dürfen,
und ca. 150.000 frei
verkäufliche Naturheilmittel. (Zu den Zahlen gibt es extrem
widersprüchliche Angaben.) Was geschieht mit den Wirkstoffen
aus Billionen Tabletten, Tropfen und Salben ..., die nicht eingenommen,
sondern weggeworfen werden? Und mit den Wirkstoffen der vielen Präparate, die
vom Körper wieder ausgeschieden werden?
Wohin wandern all die Hormone aus
jahrzehntelanger Antibabypillen-Einnahme und die hormonähnlich
wirkenden Weichmacher aus all dem Plastik um uns herum?
Täglich spritzen allein in Deutschland 5 Millionen Diabetiker
Insulin. Es wird im Körper so gut wie nicht abgebaut und gelangt
über den Harn direkt in den Wasserkreislauf - genauso wie ca.80-85%
aller Medikamente!
Wer uns über die ungeheuere Anzahl der gegenseitigen chemischen Reaktionsmöglichkeiten
aller Mittel untereinander in unserem Grundwasser und deren
unüberschaubare Auswirkungen
sachkundig informieren kann, möge es bitte tun, damit wir zur
Beruhigung und Volksaufklärung beitragen können. (Wer mehr zum
Thema Arzneimittelrückstände im Grundwasser
wissen will, wird fündig beim Gesundheits- und Umweltministerium,
bei Naturschutzvereinen, Greenpeace, BUND, foodwatch, besorgten Ärzten,
Wasserforschern und in der Presse, um nur einige zu nennen.
Wir
mussten entsprechende Fachartikel von Bundesministerien, Ärzten und
Fachleuten und dpa-Pressemitteilungen von dieser Webseite entfernen. Mehr
dazu gern im persönlichen Gespräch.)
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"Immer wenn man hinter
Kläranlagen in Flüssen und Bächen nachschaut, findet man das
gleiche", sagt Udo Rohweder, Berichterstatter des BLAC und
Mitarbeiter der Hamburger Umweltbehörde, Im Grundwasser sind das
bisher ein Reihe blutfettsenkender Wirkstoffe ... sowie deren
Abbauprodukte, dazu Schmerzmittel... und Betablocker...
All dies landet letztendlich im Boden, wo weitere Reaktionen (mit
Mineralien und untereinander) stattfinden, und sickert weiter ins
Grundwasser. Sowohl die Gewässer an der Oberfläche, wie auch die
unterirdischen Vorkommen, sind miteinander verbunden wie alle Venen
und Adern des Menschen. Was an einer Stelle in den Kreislauf kommt,
wird im ganzen Körper verteilt. ...
"Es muss von einer großräumigen Verteilung von
Arzneimittel-rückständen im Grundwasser ausgegangen werden",
bestätigt der Wissenschaftler Thomar Ternes vom Forschungsinstitut
der Wasserwirtschaft ESWE in Wiesbaden. Zitat aus >Der
Spiegel< >Großräumige Verteilung< 15. 02. 1999 von Matthias Brendel
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Antibiotika und
Anabolika gelangen aus der industriellen Massentier-haltung
ins Grundwasser.
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Tenside kommen aus Farb-
und Waschmitteln ins Wasser.
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Bakterien und Viren
werden durch Chlorierung oder UV-Bestrahlung zwar größtenteils abgetötet, ihre
Leichen bleiben allerdings im Trinkwasser. Nur durch Destillation
oder Umkehrosmose können wir verhindern, dass wir sie mittrinken.
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Lebende Keime und Erreger
können auch durch das Rohrleitungssystem ins Trinkwasser
eindringen, ebenso wie Algen, Pilze und Sporen.
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Neben Chlor gelangen oft
auch Trihalomethane ins Trinkwasser. Sie können als
Reaktionsprodukte aus der Chlorierung entstehen.
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Benzotriazol (gegen Rost
an Silberbesteck entwickelt) aus Spülmaschinen-Tabs gelangt über das
Abwasser in unser Trinkwasser. Es wird in Kläranlagen nicht
gestoppt.
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Die neueste und vielleicht größte
Herausforderung für die Wasserfilterung in unseren Wasserwerken
stammt aus unserer Bekleidung: Mikrofasern aus Plastik.
Dazu
gesellen sich die Kunststoffe aus Zahnpasten und vielen
Kosmetik-Produkten, aus denen nicht nur Micro pearls, sondern auch
Plastik-Gele und flüssige Kunststoffe unser Wasser
verschmutzen.
Da diese Stoffe sich nicht zersetzen, sondern Jahrhunderte
überstehen,
nützt es nicht viel, dass aktuell einzelne Hersteller versprechen,
"bald" auf diese Zusatzstoffe zu verzichten. Wir werden sie noch
sehr lange aus unserem Trinkwasser mit Umkehrosmose-Membranen herausfiltern müssen.
Darauf
und auf vieles mehr weisen Umweltverbände und Umweltmediziner seit
vielen Jahren
- leider
bisher immer noch allzu oft vergeblich -
hin.
(Da wir auf dieser Website auch auf Produkte zur Wasseraufbereitung
hinweisen,
dürfen wir als Anbieter von Produkten nur sehr eingeschränkt informieren, um
nicht von Abmahnvereinen auf unlautere oder Angst machende Werbung
verklagt zu werden. Wir bitten um Ihr Verständnis, dass wir aus diesem
Grund viele Fakten und Fachartikel von dieser Website löschen mussten.)
Foto RAS
Bitte setzen Sie sich dafür ein, dass
Sie (und wir alle) sauberes und reines Trinkwasser erhalten, das wir
jahrelang bedenkenlos und mit Genuss trinken können.
Stärken Sie den vielen Mitarbeitern in unseren lokalen Wasserwerken den
Rücken, die das gleiche Ziel verfolgen und ebenfalls zur Erhaltung
unserer Gesundheit beitragen wollen.
In Wasser können 1.400-1.700 derzeit bekannte Stoffe gelöst sein. Die gesetzlich
vorgeschriebene Trinkwasserverordnung TVO schreibt die Kontrolle
von 33 Stoffen vor.
Die Mineral- und Tafelwasserverordnung MTVO verlangt die
Kontrolle von nur
10 Stoffen. Bitte bedenken Sie:
1.700 minus 33 = Anzahl der
bisher meist nicht kontrollierten Fremdstoffe in unserem Trinkwasser,
plus deren unendliche Vielzahl an crosskatalytischer (Überkreuz-) Reaktionsstoffe!
Damit wir richtig verstanden werden. Unsere mitteleuropäischen Wasserwerke leisten
eine enorm wichtige und wunderbare Arbeit - und sie vollbringen diese
sehr gut. Einige deutsche Wasserwerke untersuchen das Trinkwasser
dankenswerterweise sogar auf über
100 verschiedene Substanzen, obwohl sie dazu gesetzlich nicht
verpflichtet sind.
Aber sie können unser Grundwasser nicht auf alles untersuchen
und auch nicht jeden denkbaren
Fremdstoff aus dem Wasser herausfiltern.
Vor allem, da täglich neue hinzukommen, insbesondere zahllose neue
Kunststoffe. Das ist
weder zeitlich noch technisch möglich - und vor allem wäre es
ökonomisch für keine Kommune bezahlbar und von uns Steuerzahlern auch
gar nicht erwünscht.
Leitungswasser soll im Normalfall keine Gesundheitsgefahr darstellen und
sich auch unabgekocht zum gelegentlichen Trinken eignen. Doch vom
Leitungswasser werden im durchschnittlichen Haushalt nur knapp 5
Prozent zum Kochen und Trinken genutzt. Die restlichen 95 Prozent
Wasser verbrauchen wir zum Händewaschen, Duschen, Baden, Geschirrspülen,
Wäsche waschen, Putzen, Blumengießen und für die Toilettenspülung etc.!
Dieses Wasser muss zwar der "gesetzlichen Trinkwasser-Verordnung"
TVO
entsprechen, aber es wäre ökonomisch unsinnig zu verlangen, dass es
eine Reinheit haben soll, die vergleichbar wäre mit reinem oder reinstem Trinkwasser,
wie Sie es z. B. aus einem Destillationsgerät (sehr hohe Stromkosten),
einer aufwändigen Vielschichtsedimentfilteranlage (sehr teuer und
wartungsintensiv), einer Umkehrosmose-Anlage
oder einer der wenigen sehr sauberen und mineralarmen Quellen in Europa erhalten
(hohe Transport- und Umweltkosten).
Und außerdem hätte auch das allerreinste Wasser nach dem Pumpen (unter
hohem Druck!) durch
kilometerlange Rohrleitungsnetze nie mehr die gleiche Qualität wie ein
frisches Quellwasser - weder chemisch und schon gleich nicht
biophysikalisch oder gar energetisch.
Sie wissen ja: Wasser fließt in der Natur niemals geradeaus (sondern es
mäandert, es schraubt sich spiralförmig vorwärts (wie unsere DNA und
RNA). Und Wasser fließt in der Natur auch niemals um 90 Grad Winkel,
wie in unseren Wasser-leitungen aus Metall oder Kunststoff...
Darum müssen wir unser Trinkwasser bioenergetisch wieder vitalisieren,
strukturieren und informieren. Mehr dazu sehen und lesen Sie hier
Wasser strukturieren
Wirbelino Wasserwirbler zum Strukturieren
und Vitalisieren von Wasser
Wasser informieren
und in den Kurz-Videos unten:
Foto RAS
Informieren Sie
sich, machen Sie sich
Ihr eigenes Urteil
und treffen Sie eine für Sie und Ihre Familie gute Entscheidung.
Für die 3 Liter Trinkwasser pro Person und Tag
dürfen und sollten wir selbst sorgen
- unserer Gesundheit zuliebe.
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