Der Übersäuerung entgegenwirken

 

 
Speicheltests
bei Menschen, die basisches AktivWasser trinken, beweisen, wie Sie mit basischem Wasser zu einem ausgeglichenem Säure-Basen-Haushalt beitragen können.

Mit Lackmus-Papier können Sie schnell und preiswert den pH-Wert Ihrer extrazellulären Flüssigkeit - wie der Lymphe - messen.
Einfache Anleitung:
Schlucken Sie dreimal den Speichel im Mund hinunter. Testen Sie dann den neu im Mund entstehenden Speichel mit einem Streifen Lackmus-Papier.

Bitte vergleichen Sie Ihre Werte, jeweils ca. 30 Minuten bis 2 Stunden nachdem Sie sauere Getränke (Cola, Wein, Kaffee, Bier...) und nachdem Sie basisches AktivWasser getrunken haben. Sie werden den Unterschied nicht nur deutlich sehen, sondern auch in Ihrem körperlichen Wohlbefinden spüren.

Foto RAS


Urin-Tests sagen hingegen gar nichts aus über eine Übersäuerung des Körpers!
Der pH-Wert des Urins ändert sich ständig, abhängig von dem, was Sie gerade essen, trinken, tun und abhängig von der Tageszeit. Ein sauerer ph-Wert des Urins kann Ihnen höchstens Aufschluss geben darüber, dass Ihre Nieren die bei der Verdauung und allen Stoffwechselprozessen immer anfallenden Säuren erfolgreich ausscheiden. (Hinweis: Säuren entstehen im Körper auch dann, wenn Sie sich ausschließlich von überwiegend basischen Lebensmitteln ernähren würden.)

Säuren sind auch nicht per se ungesund. Sie sind sogar lebenswichtig, wie schon allein der Begriff Aminosäuren belegt.

Es geht nur darum, unser Leben und unsere Ernährung so ausgewogen zu halten, dass wir weder zu basisch werden noch zu sauer.
Leider gelingt das aufgrund von gestressten Verhaltensmustern und der modernen Ernährung mit vorgefertigten Convenience-Produkten, die meist auch noch gezuckert (= säurebildend) oder fett (= säurehaltig) sind, immer weniger Menschen.

Säure-Basen-Gleichgewicht

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Säure-Basen-Haushalt, hohes Redox-Potenzial,
freie Radikale neutralisieren etc. ,
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Bei Umkehrosmosewasser spielt der pH-Wert keine Rolle

Der pH-Wert von Umkehrosmosewasser ist neutral (7,0), da weder saure noch basische Mineralien in entmineralisiertem Wasser enthalten sind. Beim Messen des pH-Werts kommt das Wasser jedoch mit Luft in Kontakt. Dabei nimmt das Wasser einige CO2-Moleküle aus der Luft auf und erzeugt damit minimal wenig Kohlensäure.
Daher messen Sie leicht saure Werte.

Für des Trinken von UO-Wasser spielt der pH-Wert allerdings überhaupt keine Rolle. Denn der pH-Wert ist kein absoluter, sondern ein relativer Wert. Das heißt:
1 basisches Molekül zu 10 sauren Molekülen ergibt den exakt gleichen pH-Wert
wie 10 Milliarden basische Moleküle zu 100 Milliarden sauren Molekülen!
Während Ihr Körper Ersteres gar nicht wahrnehmen kann, kann Sie Zweiteres durchaus ernsthaft bedrohen.

Aber, egal welchen pH-Wert Sie bei Umkehrosmosewasser messen, Sie können es bedenkenlos genießen, selbst wenn es ph-Wert 1 oder 14 hätte, weil es keine Säure-Puffer (mineralische Inhaltsstoffe) enthält.

Sie können durch Umkehrosmose-Trinkwasser weder mit einem basischen pH-Wert im Körper enthaltene Säuren neutralisieren (denn dafür bräuchten Sie viel, viel mehr basische Mineralien, und die bekommen Sie nur durch basisches Essen!), noch können Sie durch einen sauren pH-Wert Ihren Körper übersäuern (denn dafür brauchen Sie viel, viel mehr saure Mineralien, und die bekommen Sie in millionenfacher Menge durch Säure bildendes Essen wie z. B. tierisches Eiweiß = Amino-SÄUREN).

Schon ein Schluck Wasser mit KohlenSÄURE, ein Schluck Bier (beides pH-Wert ca. 5, ein Schluck Wein oder Saft (pH-Wert ca. 3) enthält unendlich viel mehr Säure als ein Liter Umkehrosmose-Wasser.

Säure-Basen-Gleichgewicht


Definition lt. Bertelsmann-Lexikon:

Oxidation, im weiteren Sinne die Abgabe von Elektronen, z. B. der Übergang eines Metalls aus dem elementaren in den Ionenzustand (Fe → Fe 3+ ) oder eines Nichtmetalls aus dem Ionen- in den elementaren Zustand, im engeren Sinne die Aufnahme von Sauerstoff oder der Entzug von Wasserstoff. Oxidationsvorgänge sind in der Technik (Verbrennung) und bei biologischen Vorgängen (Atmung, Gärung) von großer Bedeutung, da sie unter Energieabgabe verlaufen; Gegensatz: → Reduktion. - Oxidationsmittel oder Oxidantien sind chemische Verbindungen, die ihren Sauerstoff leicht abgeben (z. B. Salpetersäure, Peroxide, Ozon).

Reduktion, im weiteren Sinne die Aufnahme von Elektronen, z. B. der Übergang eines Metall-Ions in den elementaren Zustand (Fe3 + Fe) oder in eine niedrigere Wertigkeitsstufe (Fe3 + Fe2 + ); im engeren Sinne der Entzug von Sauerstoff oder die Aufnahme von Wasserstoff; Gegensatz: → Oxidation.
( Reduktionsmittel = Antioxidantien)
 

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