Häufig gestellte Frage:
Soll ich die Flaschen rechts rum oder links rum drehen?
Ein Kunde fragt z. B.: "...es wird empfohlen, die obere Flasche im Uhrzeigersinn - also
nach rechts - zu drehen. Ich kenne jemand, der ein System entwickelt
hat, wobei das Wasser sowohl nach rechts als auch nach links gewirbelt
wird. Meine Frage ist nun, ob man grundsätzlich nur nach rechts und
nicht nach links wirbeln soll, damit das Wasser auch in seiner positiven
rechtsdrehenden Struktur gefördert wird?..."
Eine
Gegenfrage als "einfache" Antwort:
Von wo aus
betrachten Sie den Wirbel? Von oben, von unten...???
Wenn Sie sich die Antwort bewusst gemacht haben, haben Sie bereits
erkannt, dass die Richtung des Wasserwirbels rein gar nichts mit dem
esoterischen Begriff "rechtsdrehend" zu tun hat. Und auch nicht mit
dem chemischen Begriff "rechtsdrehend", wie im Folgenden erklärt
ist.
Eine
"wissenschaftliche" Antwort:
Die
Begriffe "rechtsdrehend" und "linksdrehend" gehen auf den Forscher
Louis Pasteur zurück. Er entdeckte, dass es spiegelbildlich
aufgebaute Aminosäuren gibt. Das sind Moleküle mit der gleichen
chemischen Formel, aber unterschiedlicher geometrischer Struktur,
so genannte stereoisometrische Moleküle.
Die Bezeichnung hat nichts damit zu tun, dass sie sich rechts- oder links-herum
"drehen"!
Die ansonsten gleich aufgebauten Moleküle können nur unterschieden
werden, wenn sie in speziellen, standardisierten Lösungen mit
polarisierten Licht bestrahlt werden. Dann lenken einige das Licht nach
rechts, andere nach links ab - sie brechen oder "drehen" also
polarisiertes Licht - nicht sich.
Es handelt sich ausschließlich um die Bezeichnung eines (Zucker-
oder Säure-)Moleküls nach seinem Einfluss in einer standardisierten
Lösung auf durchscheinendes, polarisiertes Licht.
Sie können also Ihr Trinkwasser getrost in jede Richtung wirbeln - wie
in der Natur auch. Schauen Sie in die Wirbel und Strudel von Bächen und
Flüssen. Die Natur wirbelt das Wasser in beide Richtungen.
Inzwischen wissen wir, dass es nicht nur auf unserem Planeten, sondern
offenbar in unserem gesamten Universum überwiegend linksdrehende
Aminosäuren gibt.
Sie haben sich durchgesetzt.
Wir wissen auch: Wenn sich lebende Zellen auf natürliche Weise
vermehren, erzeugen sie mehr linksdrehende Aminosäuren als
rechtsdrehende. Nur wenn wir sie künstlich herstellen, erreichen wir
etwa gleich viele rechts- und linksdrehende Aminosäuren.
Aus welchen Gründen es mehr linksdrehende Strukturen der Lebensbausteine
gibt, darüber existieren naturwissenschaftliche Theorien, die mit
elektromagnetischen Kräften bei der Explosion von Sternen zu tun haben
(könnten).
Doch eine Frage bleibt wohl immer offen:
Wozu ist es wohl gut, dass sich das Leben für linksdrehende
Lebensbausteine entschieden hat?
Übrigens:
Mit links- und "rechtsdrehendem Wasser" beschreiben Radiästheten
die Richtung, in der sich ihr Pendel (oder ihr
Teaser) dreht, wenn
sie es über dem Wasser kreisen lassen! (Nicht eine Drehung des Wassers!)
Es hat auch nicht mit der bekannten Coriolis-Kraft zu tun. Sie erklärt,
warum Meeresströme auf der Nordhalbkugel andersherum abgelenkt werden,
als auf der Südhalbkugel. Die Einflüsse der schnelleren Erdrotation am
Äquator als in der Näher der Polarzonen wirkt aber erst bei
Wasserstrudeln über 1.000 Kilometer Durchmesser, keineswegs in
Wasserflaschen, Trichtern oder Badewannen-Ausflussrohren. Dort bestimmt die
Beschaffenheit des Abflusses die Drehrichtung des Wassers.
Wenn Sie schon genau hinschauen, dann achten Sie einmal darauf, wie das
Wasser einen Zopf formt, wenn Sie es vorsichtig aus einer
Wasserflasche herausfließen lassen. Wasser will sich eben immer
spiralförmig vorwärtsschrauben - genau wie unsere DNA und genauso wie
unsere Erde (und alle anderen Planeten) um die Sonne.
Sehen Sie dazu
dieses
Kurz-Video
(3
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Mal angesehen):
http://www.youtube.com/watch?feature=player_embedded&v=0jHsq36_NTU
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Foto RAS
Dem Naturbeobachter
Viktor Schauberger haben wir es zu verdanken, dass wir heute
wissen, dass sich Wasser immer spiralförmig vorwärts schraubt.
Genau so entsteht auch menschliches Leben. Denn wie erst 2020 unter
neuen hochauflösenden 3-D-Elektronen-Mikroskopen sichtbar gemacht
werden konnte, schrauben sich auch männliche Spermien spiralförmig
vorwärts auf ihrem Weg zur weiblichen Eizelle. Darüber und über viele
weitere interessante Entdeckungen informieren wir Sie laufend im Blog:
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Ein Gedankenspiel:
Ein Natur- oder Schöpfungs-Prinzip wirkt gleich – wie oben, so auch
unten,
wie im Großen, so auch im Kleinen.
Mikrokosmos und Makrokosmos sind strukturgleich aufgebaut. Das wusste
schon der ägyptische Gelehrte Hermes Trismegistos.
Das
uns bekannte Universum besteht aus einer Unzahl von Galaxienhaufen,
der Raum dazwischen ist zu 99,99% „leer“ (frei von sichtbarer Materie).
Diese
Galaxienhaufen bestehen aus Milliarden von Galaxien,
der Raum dazwischen ist zu 99,99% „leer“.
Jede
dieser Galaxien besteht aus Milliarden von Sonnensystemen,
der Raum dazwischen ist zu 99,99% „leer“.
Viele
dieser Sonnensysteme haben Planeten, Asteroiden, Kometen…,
der Raum dazwischen ist zu 99,99% „leer“.
Der
Raum um die Sonnen ohne Planeten ist ebenfalls „leer“.
Viele der Planeten haben Monde, der Raum dazwischen ist – na Sie wissen
es schon…
Diese
Monde und Planeten drehen sich
(und manchmal drehen sich auf einem dieser
Planeten auch die Lebewesen. Unter Stress kommen einige der jüngsten
Spezies auf dem Planeten Erde manchmal sogar ganz schön ins "Rotieren".
:-) …).
ANGENOMMEN:
Wenn
jetzt jemand einen großen Stecken nehmen würde und damit im Universum
umrühren würde,
so dass die Galaxienhaufen aus ihrer Bahn gebracht würden und allmählich
in die Bewegungsrichtung des umrührenden Steckens gebracht würden,
würden sich dann die Drehrichtungen aller Sonnen, Planeten, Monde,
Kometen und Asteroiden deshalb auch in dieselbe Richtung drehen?
Das
wird wohl jedes vernünftig denkende Wesen stark bezweifeln, oder?
Nun,
der
Aufbau von Makromolekülen, Molekül-Clustern, Molekülen, Atomen,
Atomteilchen, Quanten und so weiter bis zu den kleinsten Strings im
Mikrokosmos
sieht genauso aus wie der im Makrokosmos.
ANGENOMMEN:
Wenn
jemand einen Wasserbehälter (z. B. eine Flasche) so bewegt,
dass die Makromolekül-Cluster sich in eine Richtung drehen,
würden sich dann die Drehrichtungen aller Atomteilchen, Quanten und Strings...
ebenfalls in dieselbe Richtung drehen?
Wohl
genauso wenig wie das im Makrokosmos der Fall wäre.
Was
bedeutet das?
Nach meiner Auffassung:
Dass es vermutlich egal ist, wie rum Sie den Stock im Universum drehen (oder
wie rum Sie das Wasser in der Flasche wirbeln lassen). Auf den Spin der subatomaren Teilchen im
nahezu leeren Raum hat es vermutlich wenig Einfluss - und auf den
geometrischen Aufbau von stereoisometrischen Molekülen
höchstwahrscheinlich gar keinen.
Sonst
müsste ein veränderter Drehimpuls im Universum ja auch die Drehrichtung
jedes einzelnen Mondes und Planeten etc. umkehren,
wovon wohl kein Astrophysiker ausgeht.
Daher wird weder eine Linksdrehung noch eine Rechtsdrehung der
Wasserflasche die Drehrichtung unendlich kleiner subatomarer
Teilchen gleichschalten können.
Doch darum geht es ja auch gar nicht !!!
Und auch die Drehrichtung, d. h. die geometrische Struktur von
stereoisometrischen Aminosäure-Molekülen wird dadurch sicher nicht in ihr Spiegelbild
umgekehrt werden.
Da
ich subatomare Teilchen, Quanten und Strings weder beobachten, noch
befragen kann, und da ich sonstige "feinstoffliche" Schwingungen nicht
messen kann, warte ich gern, bis ein "allwissender Physiker"
oder ein "pendelnder Esoteriker" uns allen die "perfekte" Antwort liefert,
ob es irgendeinen Unterschied macht, ob Wasser in einer Flasche links herum oder rechts
herum wirbelt.
In der Natur tut es beides gleich oft - schauen sie in Bäche und Flüsse.
Übrigens: in allen gezeigten Lehrfilmen (s.
Die Wassermeister und
Die Wasserheiler) wird das
Wasser in Drallrohren jeweils links herum gedreht – also im
Gegenuhrzeigersinn.
Aus welchen Gründen?
Foto RAS
Empfehlung:
Das
Beste wird wohl sein, Sie drehen Ihre Wasserflaschen beim Strukturieren
mal zwei Wochen lang nur links herum und beachten,
welche Folgen dies für Sie hat.
Danach drehen Sie Ihre Wasserflaschen zwei Wochen lang nur rechts herum, und beachten, welche Folgen dies
für Sie hat.
Danach drehen Sie Ihre Wasserflaschen zwei Wochen lang abwechselnd rechts herum, und
und links herum, und beachten, welche Folgen dies für Sie hat.
Sollten Sie nach jeweils einigen Wochen einen Unterschied feststellen,
dann drehen Sie ab diesem Zeitpunkt die Flaschen in die Richtung(en),
die Ihnen am besten getan hat.
Dann
reden wir nicht mehr über bloße theoretische Vermutungen, unbewiesene
Spekulationen oder esoterische Blindgläubigkeit, sondern über
Naturbeobachtung, Achtsamkeit
und empirische Erfahrungen am eigenen Leib.
Und mit empirischen Forschungen fängt jede Naturwissenschaft an.
Hinweis:
Wenn Sie mal in einen lebendig fließenden Bach oder Fluss schauen,
werden Sie sehen, dass sich das Wasser an seiner Oberfläche sehr häufig
links herum dreht, wirbelt und strudelt, und sehr häufig rechts herum. Auch die
Wassergirlanden, -rosetten und -wirbel beim
Tropfbildverfahren drehen
sich in beide Richtungen gleichermaßen.
Wenn
jemand auf der Suche nach der „gesunden, förderlichen Drehrichtung“
fündig geworden ist, bin ich sehr gespannt auf das Ergebnis dieser
Forschung.
Ein Leser schreibt: “…in
seiner positiven, rechtsdrehenden Struktur…“
Meine Gegenfragen:
-
Was ist hier
tatsächlich gemeint mit rechtsdrehend? Wasser oder Pendel
oder Elektronenspin oder...?
-
Von welcher Seite aus gesehen?
(von oben oder von unten?)
-
Wer sagt, dass
rechtsdrehend positiv sei, (und linksdrehend negativ?) ?
-
Und aus welchen
Gründen?
-
Und belegt mit
welchen nachprüfbaren Beweisen?
Ich
bin sehr neugierig und wissbegierig auf überzeugende Antworten
und danke allen für kompetente, beweisbare Antworten.
(Ich warte schon seit vielen Jahren darauf.)
Wir
können mit bildgebenden Verfahren (Emoto, Schulz, Schwenk, Kübler,
Kröplin, Lauterwasser, Tuth, Gröber, Korotkov u. v. a.) zwar nachweisen, dass sich die Struktur
des Wassers ändert, und auch die Clustergröße
–
ob und wenn ja, in welchem Kontext die veränderten Strukturen allerdings
bei wem in welchem Moment förderlich
oder gar "gesund" sind, wissen wir bislang leider immer noch gar nicht.
Wir stehen am Beginn einer spannenden Forschung und brauchen sehr viel
empirische Achtsamkeit, um eines Tages konkrete Ergebnisse belegen zu
können.
Möge
die Achtung vor der Natur und dem Wasser, das für alle Lebewesen
lebensnotwendig ist, unseren Respekt, unsere
Wertschätzung, Demut, Liebe und Dankbarkeit gegenüber der Schöpfung ins
Unendliche vergrößern!
Herzlich
Rudolf A. Schnappauf
Lernen wir von Mutter Natur.
Spiralwirbel - Ordnungsprinzip des Lebens.
© fotolia – Dean Marston
Sie kreiert, entwickelt und reinigt (Wasserwirbel in Bächen) durch spiralförmige,
nach innen drehende, einrollende Bewegungen.
Dabei agiert die Natur - wie Viktor Schauberger verstanden hat -
immer aufbauend, strukturierend, zentripetal, implosiv ...,
die menschliche Technik leider immer nur Energie verbrauchend, explosiv, zentrifugal, nach
außen drehend, Entropie erzeugend, zerstörerisch ...
Daher ist es ein großer Unterschied, ob Sie Ihr Trinkwasser mit Sog-Kraft
wirbeln - wie beim Einsatz des Wirbelino
Wasserwirblers - oder mit Druck-Kraft
ver-wirbeln,
wie beim Einsatz eines elektrischen Rührwerks!
Spiralförmig
einrollende Galaxie
DNS - Eingerollte Lebensenergie
Fotos ©
fotolia–Alexandr Mitiuc
Eingerollte
Lebensenergie
© fotolia–neosiam
"Der Wasserwirbler von Ihnen ist soeben eingetroffen. Freue mich
sehr darüber.
Einfach toll, diesen Wirbel zu beobachten. Man kann sehr deutlich
eine Doppelhelix darin erkennen.
Siehe Video:"
www.wasser-hilft.de/spiralwirbel.mp4
©
Urheber Christoph Protte
2 Bilder aus dem Video, © C. Protte
Blog:
https://wasser-hilft.blogspot.de
> 865 Beiträge
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