Auf Grund häufiger Fragen unserer Kunden zu den verschiedenen grundsätzlichen Methoden der Wasseraufbereitung hier in Kurzform die wichtigsten Unterscheidungen: |
1.
Physikalische Wasseraufbereitung
Inhalte in dunkler Schriftfarbe erstellt von Jens-Peter Kleinhenz Trotz vielfach verbreiteter Meinung
und zahlloser, teurer Geräte kann die Wasseraufbereitung
nach dem Prinzip der "Beeinflussung von Wasser durch
elektromagnetische Felder" das Wasser nicht enthärten.
Besondere Vorsicht ist bei Firmen geboten, die sich trotz besseren
Wissens, Wirkung: Vorteile: Nachteile: |
Die Stiftung
Warentest hat dagegen in Ihrem Januarheft 2000 erneut eine |
2.
Wasserenthärtung auf natürlicher lonentauschbasis (klassische Methode) (Fachleute reden von chemischer Enthärtung) Die Methode des Ionentausches und der Reduzierung der Wasserhärte ist bereits seit 100 Jahren bekannt und die Wirkung ist fühl- und messbar. Die Methode ist gesundheitlich unschädlich und kann selbst bei natriumarmer Diät eingesetzt werden. Das Wasser hinter dem Gerät entspricht der Trinkwasserverordnung. (Was keinesfalls "schadstofffrei" bedeutet und keineswegs der Reinheit von gefiltertem Trinkwasser entspricht, Anmerkung von Wasser-hilft). Wirkung: Das zu enthärtende Wasser wird über ein Kunststoffharz geleitet, wobei es den im Wasser gelösten Kalk komplett abgibt, aber sonst die Wasserqualität weitestgehend unbeeinflusst lässt. Später wird dieses Wasser dann auf eine Gebrauchswasser-härte von 5-9°dH verschnitten. Nach der Sättigung des Austauscher-Harzes durch das aufgenommene Kalzium wird dieses durch verdünnte Kochsalzlösung regeneriert und gereinigt. Diese Kochsalzlösung kommt in keinem Fall mit dem Trinkwasser in Verbindung, landet aber im Abwasser. Das Natrium im Trinkwasser, das pro Liter den Natriumkonsum um ca. 7% erhöht, kann das empfindliche Gleichgewicht des Körperwasserhaushaltes (Säure-/Basen-Gleichgewicht) durcheinander bringen. Betriebskosten: Die Betriebskosten sind abhängig von der Ausgangswasserhärte, dem Typ der Anlage und dem Wasserverbrauch (in der Regel ca. 2-4,-- Euro /Monat pro Haushalt). Betriebsmittel sind Wasser und spezielles Regeneriersalz (ähnlich wie bei der Spülmaschine). 5 mal höhere Kosten als bei wartungsfreien Kalkschutzgeräten und Wasserpreis-erhöhung bis zu ca. 25%. Vorteile: Durch die echte Wasserenthärtung bleibt nicht nur das gesamte Rohrleitungsnetz, sondern es bleiben auch alle Geräte, selbst solche, die im Hochtemperaturbereich arbeiten, zuverlässig vor Kalkablagerungen geschützt. Bügelstationen dürfen allerdings nach Herstellerangaben explizit nicht damit betrieben werden. Durch das Vermeiden der Bildung von Kalkseifen und dem Verwenden von harten Reinigungsmitteln, trägt die Anlage unmittelbar zum allgemeinen Umweltschutz bei. (Umweltschutz wird allerdings sehr unterschiedlich gesehen, je nach Interessen der Betrachter, Anmerkung von Wasser-hilft.) Eine Schweizer Studie rät aus Umweltschutzgründen im Hinblick auf die freiwerdenden Regeneriersalze aus Ionentauschern nur zu deren Einsatz zum Entkalken von Wasser für die Wasch- und Spülmaschine. Da aber das meiste Wasser für Toilette, Handwaschbecken und Dusche verbraucht wird, verschlechtern Ionentauscher für die gesamte Hauswasserleitung die Umweltbilanz. Siehe Grafik Seite 39 "Umwelt-Materialien Nr. 147, Ökobilanz von Trinkwassserversorgung und Regenwassernutzung", BUWAL, Bern 2002). Bei der Einsparung von Wasch- und Putzmitteln sowie dem Wegfall von Reinigungs-arbeiten heben sich die Betriebskosten nicht nur weitgehend auf, sondern es tritt sogar ein deutlicher Spareffekt auf. Die Ionentauscher-Geräte besitzen alle das Prüfsiegel des Vereins für Gas und Wasser (DVGW). Bereits vorhandene Kalkablagerungen werden wieder abgebaut. Nachteile: Das Einbringen von geringen Mengen an Salzrückständen in das Abwasser (aus den Regeneriersalzen - ungefähr so viel wie beim Kochen von Salzkartoffeln anfällt!). Der Wasserverbrauch während der Reinigung ist anlagenabhängig und kann zwischen ca.20-90 It./Woche liegen. (Aus heutiger, kritischer Umweltschutzsicht sind dies allerdings durchaus bedenkenswerte Aspekte, Anmerkung von Wasser-hilft.)
Inhalte in dunkler Schriftfarbe erstellt von Jens-Peter Kleinhenz |
Wer
Wasserenthärtung durch Umkehrosmose-Geräte betreibt, braucht für
das Wasser, das er trinken will, natürlich keine Wasserenthärtung durch Ionenaustausch oder
Ähnliches und auch keinen Kalkumwandler, denn
Umkehrosmose-Wasser ist vollkommen kalk- und salzfrei
und daher ideal zum genussvollen und bekömmlichen Trinken. Umkehrosmose-Geräte
erzeugen reines Trinkwasser. Das sind etwa 3 Liter Wasser pro
Person und Tag (inkl. Kochwasser für Suppen und Speisen,
Kaffee und Tee, plus reines Wasser zum Salat- und Gemüsewaschen etc. (Und
diese Reinheit kann Leitungswasser i. d. R. ja auch gar nicht haben! Darin könnten Spuren von Milliarden
von chemischen, pharmazeutischen, biologischen Stoffen und Substanzen -
Spritz- und Düngemittel, Schwermetalle, Arzneimittel, Hormone,
Anabolika, radioaktive Stoffe, Teer, Asbest, tote
Bakterien und Viren, nicht pathogene Keime, Algen und viele andere
Schwebstoffe - enthalten sein, ohne dass dieses Wasser gegen
die Trinkwasserverordnung verstoßen würde.) |
Ionentauscher
schützen Ihre Wasserleitungen
im Haus Umkehrosmose schützt Sie vor potenziell gefährlichen Stoffen im Leitungswasser, und damit Ihr Wohlergehen und Wohlbefinden! Umkehrosmosewasser schmeckt deutlich besser als entkalktes Wasser! Besonders, wenn Sie es strukturieren. Kaffeemaschinen, Teekocher und Verdampfungsgefäße brauchen Sie nie mehr zu entkalken. |
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Verwendungsmöglichkeiten
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Fremdstoffe
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Umkehrosmosewasser für den Menschen genießbar?
Wie
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Umkehr-Osmose-Anlagen
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Was
kostet Sie ein Liter reinstes Umkehrosmose-Trinkwasser?
Schadstoffe
im Trinkwasser
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im Trinkwasser - Neue Umweltkarte der
Stiftung Warentest
Einbauanleitung
einer Umkehrosmose-Anlage
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Die 4 Stufen der
Trinkwasser-Optimierung
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Weshalb Wasser
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Video:
Wasser
strukturieren mit Wirbelino (mp4, 1:10 Min.)
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Wasser segnen
Wasser informieren,
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