Vergleich zwischen Ionentauscher
und physikalischer Wasseraufbereitung


Auf Grund häufiger Fragen unserer Kunden zu den verschiedenen grundsätzlichen Methoden der Wasseraufbereitung hier in Kurzform die wichtigsten Unterscheidungen:
 

1.  Physikalische Wasseraufbereitung

Inhalte in dunkler Schriftfarbe erstellt von Jens-Peter Kleinhenz
Inhalte in roter Schriftfarbe ergänzt anhand von Hinweisen von Tobias Peyer

(Wasser-hilft vertreibt weder "Ionentauscher" noch "Kalkumwandler",
sondern Geräte, die Ihnen wirklich reines, schadstofffreies Trinkwasser erzeugen.)

Wir lassen hier bewusst gegensätzliche Meinungen zu Wort kommen.
Bilden Sie sich selbst Ihre eigene Meinung.

Trotz vielfach verbreiteter Meinung und zahlloser, teurer Geräte kann die Wasseraufbereitung nach dem Prinzip der "Beeinflussung von Wasser durch elektromagnetische Felder"  das Wasser nicht enthärten.
Es gibt jedoch neuerdings Kalkschutzgeräte, die den Wirkungsnachweis W510 oder W512 des DVGW erbringen konnten. Damit sollen Rohre, WC-Spülkästen und Boiler zuverlässig vor Kalkablagerungen geschützt werden können. Zudem sollen sich Kalkflecken leicht wegwischen lassen.

Besondere Vorsicht ist bei Firmen geboten, die sich trotz besseren Wissens,
nicht scheuen, von physikalischer Wasserenthärtung zu sprechen.
Auch eine Veränderung hinsichtlich der kristallinen Struktur, wie bei manchen Werbeaussagen behauptet wird, konnte durch die vielen Untersuchungen (u. a. der Stiftung Warentest, der techn. Uni Karlsruhe oder der Firma BASF) bisher nicht eindeutig bestätigt werden. Die Wirksamkeit vieler angebotener Geräte ist nicht messbar oder liegt in einem Bereich der als vernachlässigbar bezeichnet werden kann.
Inzwischen gibt es einige physikalische Kalkschutzgeräte, die den Wirkungsnach-weis beim DVGW geschafft haben. Der DVGW verlangt für eine Zertifizierung 80% der Kalkablagerungen im Boiler zu verhindern. Parallel dazu soll auch Stiftung Warentest wieder Geräte getestet und die Wirkung im Boiler als "gut" und im WC-Spülkasten sogar als "sehr gut" beurteilt haben.

Wirkung:
Durch die Installation von Natur- oder Elektromagneten in das Leitungsnetz soll eine gerätespezifische Frequenz und damit ein elektrisches Feld erzeugt werden, das die Bildung von Kristallkeimen verursacht, so dass sich - nach z. T. widersprüchlichen Aussagen der Hersteller - Aragonit zu der beständigeren Form Kalzit umwandelt, oder auch umgekehrt, wie in verschiedenen Prospekten behauptet wird.
(Bei Wasser-hilft konnten wir derartige Effekte nicht nachweisen.)

Vorteile:
Die Geräte sind nahezu wartungsfrei, und verursachen (außer dem Stromverbrauch für die Elektromagneten) kaum Betriebskosten. Da zumindest die chemische Wasserqualität vor dem Gerät, wie danach absolut identisch ist, kann man diese Anlagen (zur Veränderung der Kalkstruktur) als umweltfreundlich bezeichnen.

Nachteile:
Der angesichts des meist niedrigen Kostenaufwands oft zu hohe Gerätepreis, die fehlende Zertifizierung ("geprüft nach W 512" ist keine Zertifizierung!) des Deutschen Vereins des Gas- und Wasserfachs (DVGW) und die Nichtnachweisbarkeit der versprochenen Wirkung sprechen klar gegen eine solche Anschaffung. Einige Geräte mit einem DVGW-Zertifikat arbeiten nicht ausschließlich nach dem Prinzip der Magnetbestrahlung, sondern hier wird durch chemische Zusätze oder kleine Ionentauscher "nachgeholfen", um eine messbare Wirkung zu erzielen.
Der DVGW schreibt neuerdings, dass geprüft wird, ob es sich nur um einen verkappten Ionentauscher handelt, damit solche Tricks ausgeschlossen werden.

Der Aufwand für den periodischen Tausch dieser, bakteriologisch meist bedenklichen Patronen, steht in keinem Verhältnis zur gewünschten Wirkung. Thermische Desinfektion hält moderne Kalkschutzgeräte wartungsfrei sauber, ganz im Gegensatz zu Ionentauschern, die sehr pflegebedürftig sind und oft mangels Wartung wahre Keimherde darstellen.
Fast alle Haushaltsgeräte, die im Hochtemperaturbereich arbeiten, zeigen nach der physikalischen Aufbereitung harte Kalkinkrustationen und müssen nach wie vor entkalkt werden.
Soll nicht mehr zutreffen, da bei einem DVGW-Test das Wasser auf hohe 80°C erwärmt
 wird.
Da bei diesem Verfahren die Wasserzusammensetzung hinsichtlich des Kalkes, ob nun als Aragonit oder Kalzit, vor dem Gerät wie danach gleich bleibt, ist in der Regel auch immer mit den gleichen Mengen an Kalkabscheidungen zu rechnen, insbesondere in den Warmwasserleitungen. Die von den Herstellern versprochene Verbesserung des Korrosionsverhaltens besteht meist aus Wunschdenken und kann selbst nach langem Einsatz der Geräte in der Praxis durch Kontrollmessungen (Firma WasserDoktor
®) nicht bestätigt werden. (Eigene Erfahrungen bei Wasser-hilft fielen ebenfalls negativ aus. Wir haben allerdings nur sehr wenige Geräte getestet.)
Korrosion verursachen Ionentauscher einerseits durch das Natrium, aber vor allem durch die überschüssig werdende Kohlensäure. Die greift nicht nur Metalle an und löst Schwermetalle ins Trinkwasser, sondern kann sogar zu Glaskorrosion führen und die Fugen zwischen den Fliesen angreifen. Oftmals wird auch das Schwermetall Silber in Granulatform dem Ionentauscher-Granulat beigemischt, um eine halbwegs passable Hygiene zu ermöglichen. Dieses kann multiresistente Keime provozieren, gegen die dann auch Antibiotika unwirksam sind. Silber kann so für medizinische Zwecke unwirksam werden. Es ist eine der letzten Waffen gegen ein zunehmende Zahl multiresistenter Erreger (MRE). Es verstärkt auch die Wirkung bestehender Antibiotika bis 100-fach.

Das Landgericht Frankfurt stellt unter dem Az. 2/6 0 456/90 fest, dass; bei Meidung eines Ordnungsgeldes von bis zu 500.000,-- einigen bedeutenden Herstellerfirmen untersagt wurde, im geschäftlichen Verkehr zu Wettbewerbszwecken in Werbeanzeigen oder sonstigen öffentlichen Mitteilungen für physikalische Wasserbehandlungsgeräte mit der Angabe "die Lösung gegen Kalk und Rost"; und/oder "wir lösen Ihr Kalkproblem"; oder z. B. "physikalischer Kalkschutz, stoppt Kalkablagerungen oder verhindert Ablagerungen" oder hält "das Rohrnetz frei"; u. ä.. zu werben.
Viele der mittlerweile weit über 120 Herstellerfirmen in Deutschland haben mit der eigentlichen Wasseraufbereitung nichts am Hut - das Schlagwort "ohne Salz und Chemie" reicht bei unbedarften Kunden häufig zum Kaufanreiz aus.
Es gibt viele Scharlatane, aber eben nicht alle...

(Wir wollen keine Pauschalverurteilung, auch mag die Technik seit der Aussage von Herrn Kleinhenz inzwischen fortgeschritten sein. Anmerkung von Wasser-hilft).


Eine
neue Generation von physikalischen Geräten mit einer modifizierten Technik, wurde durch den DVGW (Deutschen Verein des Gas- und Wasserfachs) nach dem Arbeitsblatt W 512 überprüft. Der DVGW erteilt den nach W 512 geprüften physikalischen Geräten kein Prüfsiegel oder gar Zertifikat, sondern der Hersteller erhält nur einen Prüfbericht mit den gemessenen Werten. Dies erweckt bei Kunden unberechtigterweise den Eindruck, als wäre das Gerät vom DVGW zertifiziert und/oder mit einem Prüfsiegel bedacht - also auch auf seine Wirksamkeit hin geprüft.
Tricks gibt es viele, aber zertifiziert (oder erfüllt die Anforderungen) nach W 512 durch DVGW ist verbindlich. Diese Geräte funktionieren wirklich. (Zumindest nach Ansicht ihrer Anhänger.)
 

  Die Stiftung Warentest hat dagegen in Ihrem Januarheft 2000 erneut eine
  unabhängige Prüfung dieser Gerätegeneration veröffentlicht, wobei die
  Hersteller seltsamerweise schon im Vorfeld diese zu verhindern versuchten.
  Von 12 getesteten Geräten wurden 10 als mangelhaft und damit wirkungslos
  und nur 2 als befriedigend beurteilt.

  Der Test Kommentar - Zitat - Stiftung Warentest "In der Werbung als Kalkkiller
  angetreten, im Test als Blindgänger enttarnt"
spricht klare Worte.

Ergebnisse eines neuen Tests: Wirkung im Druckspeicher Warmwasser "gut" im drucklosen Kaltwasserspeicher "sehr gut", Perlator "befriedigend", Fliesen und Wasserkocher "unbefriedigend".
 

2.  Wasserenthärtung auf natürlicher lonentauschbasis
    
(klassische Methode)
(Fachleute reden von chemischer Enthärtung)

Die Methode des Ionentausches und der Reduzierung der Wasserhärte ist bereits seit 100 Jahren bekannt und die Wirkung ist fühl- und messbar. Die Methode ist gesundheitlich unschädlich und kann selbst bei natriumarmer Diät eingesetzt werden. Das Wasser hinter dem Gerät entspricht der Trinkwasserverordnung.

(Was keinesfalls "schadstofffrei" bedeutet und keineswegs der Reinheit von gefiltertem Trinkwasser entspricht, Anmerkung von Wasser-hilft).


Wirkung:
Das zu enthärtende Wasser wird über ein Kunststoffharz geleitet, wobei es den im Wasser gelösten Kalk komplett abgibt, aber sonst die Wasserqualität weitestgehend unbeeinflusst lässt. Später wird dieses Wasser dann auf eine Gebrauchswasser-härte von 5-9°dH verschnitten.
Nach der Sättigung des Austauscher-Harzes durch das aufgenommene Kalzium wird dieses durch verdünnte Kochsalzlösung regeneriert und gereinigt. Diese Kochsalzlösung kommt in keinem Fall mit dem Trinkwasser in Verbindung,
landet aber im Abwasser. Das Natrium im Trinkwasser, das pro Liter den Natriumkonsum um ca. 7% erhöht, kann das empfindliche Gleichgewicht des Körperwasserhaushaltes (Säure-/Basen-Gleichgewicht) durcheinander bringen.

Betriebskosten:
Die Betriebskosten sind abhängig von der Ausgangswasserhärte, dem Typ der Anlage und dem Wasserverbrauch  (in der Regel ca. 2-4,-- Euro /Monat pro Haushalt). Betriebsmittel sind Wasser und spezielles Regeneriersalz (ähnlich wie bei der Spülmaschine).
5 mal höhere Kosten als bei wartungsfreien Kalkschutzgeräten und Wasserpreis-erhöhung bis zu ca. 25%.

Vorteile:
Durch die echte Wasserenthärtung bleibt nicht nur das gesamte Rohrleitungsnetz, sondern es bleiben auch alle Geräte, selbst solche, die im Hochtemperaturbereich arbeiten, zuverlässig vor Kalkablagerungen geschützt.

Bügelstationen dürfen allerdings nach Herstellerangaben explizit nicht damit betrieben werden.

Durch das Vermeiden der Bildung von Kalkseifen und dem Verwenden von harten Reinigungsmitteln, trägt die Anlage unmittelbar zum allgemeinen Umweltschutz bei.
(Umweltschutz wird allerdings sehr unterschiedlich gesehen, je nach Interessen der Betrachter, Anmerkung von Wasser-hilft.)
Eine Schweizer Studie rät aus Umweltschutzgründen im Hinblick auf die freiwerdenden Regeneriersalze aus Ionentauschern nur zu deren Einsatz zum Entkalken von Wasser für die Wasch- und Spülmaschine. Da aber das meiste Wasser für Toilette, Handwaschbecken und Dusche verbraucht wird, verschlechtern Ionentauscher für die gesamte Hauswasserleitung die Umweltbilanz. Siehe Grafik Seite 39  
"Umwelt-Materialien Nr. 147, Ökobilanz von Trinkwassserversorgung und Regenwassernutzung", BUWAL, Bern 2002).

Bei der Einsparung von Wasch- und Putzmitteln sowie dem Wegfall von Reinigungs-arbeiten heben sich die Betriebskosten nicht nur weitgehend auf, sondern es tritt sogar ein deutlicher Spareffekt auf. Die Ionentauscher-Geräte besitzen alle das Prüfsiegel des Vereins für Gas und Wasser (DVGW). Bereits vorhandene Kalkablagerungen werden wieder abgebaut.

Nachteile:
Das Einbringen von geringen Mengen an Salzrückständen in das Abwasser (aus den Regeneriersalzen - ungefähr so viel wie beim Kochen von Salzkartoffeln anfällt!). Der Wasserverbrauch während der Reinigung ist anlagenabhängig und kann zwischen ca.20-90 It./Woche liegen.

(Aus heutiger, kritischer Umweltschutzsicht sind dies allerdings durchaus bedenkenswerte Aspekte, Anmerkung von Wasser-hilft.)

Inhalte in dunkler Schriftfarbe erstellt von Jens-Peter Kleinhenz
Inhalte in roter Schriftfarbe ergänzt anhand von Hinweisen von Tobias Peyer
(Wasser-hilft vertreibt weder "Ionentauscher" noch "Kalkumwandler"
und gibt zu keinen derartigen Anlagen oder Geräten Empfehlungen.)
 

 
Umkehrosmose: 100 % kalkfrei + salzfrei !

Wer Wasserenthärtung durch Umkehrosmose-Geräte betreibt, braucht für das Wasser, das er trinken will, natürlich keine Wasserenthärtung durch Ionenaustausch oder Ähnliches und auch keinen Kalkumwandler, denn Umkehrosmose-Wasser ist vollkommen kalk- und salzfrei und daher ideal zum genussvollen und bekömmlichen Trinken.

Wozu werden dann noch Wasserenthärtungsanlagen gebraucht?

Umkehrosmose-Geräte erzeugen reines Trinkwasser. Das sind etwa 3 Liter Wasser pro Person und Tag (inkl. Kochwasser für Suppen und Speisen, Kaffee und Tee, plus reines Wasser zum Salat- und Gemüsewaschen etc.
s. Verwendung von Umkehrosmose-Wasser).

Für das gesamte übrige im Haushalt gebrauchte Wasser ist eine derart ultrafeine Reinigung (Filtration) unnötig (und aus Wasserspargründen auch unangebracht.

Da die winzigen Poren der Umkehrosmose-Membran nahezu alle größeren Atome weitestgehend zurückhalten, muss die extrem feinporige Membran während des Betriebs dauernd gespült werden, um nicht sofort von den vielen im Leitungswasser mitgeführten Inhaltsstoffen verstopft zu werden).

Wasser zum Händewaschen, Duschen, Baden, Geschirrspülen, Wäsche waschen, Putzen, Blumengießen und für die Toilettenspülung etc. macht ca. 95 Prozent des Verbrauchs aus!
Dieses Wasser (muss zwar der "gesetzlichen Trinkwasser- Verordnung" entsprechen, aber es) braucht keinesfalls eine Reinheit zu haben, die vergleichbar wäre mit "reinstem Trinkwasser" (wie z. B. aus einer Destillations- oder Umkehrosmoseanlage).

(Und diese Reinheit kann Leitungswasser i. d. R. ja auch gar nicht haben! Darin könnten Spuren von Milliarden von chemischen, pharmazeutischen, biologischen Stoffen und Substanzen - Spritz- und Düngemittel, Schwermetalle, Arzneimittel, Hormone, Anabolika, radioaktive Stoffe, Teer, Asbest, tote Bakterien und Viren, nicht pathogene Keime, Algen und viele andere Schwebstoffe - enthalten sein, ohne dass dieses Wasser gegen die Trinkwasserverordnung verstoßen würde.)

Leitungswasser wird meist nur auf  wenige wichtige Schadstoffe (wie z. B. Nitrat) untersucht (von Wasserwerk zu Wasserwerk unterschiedlich viele), es sei denn,
ein bestimmter Verdacht auf eine außergewöhnliche Verschmutzung wäre gegeben (wie bei einer durch Gewalt beschädigten Rohrleitung.) Aufwand und Kosten für die Gemeinden lassen gar nichts anderes zu.
(Und das ist ökonomisch auch sinnvoll. Für reinstes, hundertprozentig kalkfreies Trink-, Kaffee- und Teewasser kann jeder leicht und preiswert selbst sorgen - ohne in den Getränkemarkt fahren zu müssen.)

Wenn Ihr Wasser vom Wasserwerk sehr kalkhaltig ist, dann lagern sich die Wasserleitungen (hauptsächlich die Warmwasserleitungen) in ihrem Haus sowie die Waschmaschine und Geschirrspülmaschine mit Kalk zu. Dies soll und kann eine Wasserenthärtungsanlage verhindern, mehr nicht.
Der Geschmack des Leitungswassers verbessert sich nicht durch einen Kalkumwandler und schon gleich gar nicht durch einen Ionentauscher. Sehr vielen Menschen schmeckt derart salziges Wässer nicht.

Fazit:

Ionentauscher schützen Ihre Wasserleitungen im Haus
und Ihre Wasser verbrauchenden
Maschinen.

Umkehrosmose schützt
Sie
vor potenziell gefährlichen Stoffen im Leitungswasser,
und damit Ihr Wohlergehen und
Wohlbefinden!

Umkehrosmosewasser schmeckt deutlich besser
als entkalktes Wasser!
Besonders, wenn Sie es strukturieren.
Kaffeemaschinen, Teekocher und Verdampfungsgefäße
brauchen Sie nie mehr zu entkalken.

Foto RAS

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